2007-05-03

NORWEGIAN DREAM: Reisebericht 03.-05.05.2007 Dover - St. Peter-Port - Dover (Original Travel Report in German only)

Sorry - but my first travel reports were only published in German. Therefore please use a translator service like with Google to get a rough idea what I wrote then. Thanks for understanding.


Für diese Fahrt wurde damals kein ausführlicher Reisebericht geschrieben.

1. weil die Fahrt eigentlich einen sehr privaten Charakter hatte, aber nachträglich betrachtet, kann man doch ein paar Eindrücke von damals wiedergeben.

2. weil es nicht unser Schiff war. Die NORWEGIAN DREAM ist das Schiff von Mathias K.. und die Aura, die mit den Durchfahrten durch den Nord-Ostsee-Kanal entstanden sind, haben wir dort nicht wiedergefunden. Kurz: so 100% ig konnten mit dem Schiff nichts anfangen. Für uns war es weder Fisch noch Fleisch.

Trotzdem war es eine tolle NCL-Erfahrung, vor allem, weil NCL von dem Credit ihrer Crew auf der NORWEGIAN DREAM noch heute profitiert - und weil Anliegen an Bord eigentlich so behandelt wurden, wie wir es als Gast erwartet hatten.

An dieser Stelle sollen daher ein paar Bilder kommentiert wiedergegeben werden. Ein ausführlicher Reisebericht ist nach 15 Monaten nicht mehr so möglich, wie ich es von mir gewohnt bin. Vor allem werden bestimmt ein paar aktuellere Erfahrungen auf anderen Schiffen mit eingestreut werden.


Die An- und Abreise

Die Anreise erfolgte mit dem eigenen Auto.

Über den Hafenbetreiber in Dover haben wir einen Parkplatz bestellt. War allerdings nicht ganz billig. Im amerikanischen Forum haben wir jedoch festgestellt, dass über ein privates Internet-Portal die gleichen Plätze um 30% günstiger angeboten wurden. Auf Nachfrage wurde jedoch unser Preis angepasst und wir haben sofort eine Gutschrift auf die Kreditkarte erhalten.

Aus dem Odenwald ging es zunächst bis nach Mönchengladbach, um meine Grundschullehrerin Frau Pannen (Jahrgang 1924) und ihren Mann (Jahrgang 1922) abzuholen. Beide waren immer recht reiselustig. Seitdem jedoch Herr Pannen in seiner Mobilität immer weiter eingeschränkt ist, ging es auf keine Reise mehr. Wir haben daher denen angeboten, dass sie mit uns mitkommen. Sie sollten für sich mal entdecken, wie eine Kreuzfahrt ist und dass es eine Form ist, die es auch mobilitätseingeschränkten ermöglicht wieder auf Reisen zu gehen.

Um das Ergebnis vorweg zu nehmen:

Die NORWEGIAN DREAM war zwar nicht "unser" Schiff, aber wir zehren noch heute von dem Kredit der Crew von damals, wenn wir an NCL denken. Deswegen war unsere Enttäuschung auf der NORWEGIAN JEWEL auch besonders groß später, weil es zwar "unser" Schiff war, aber nicht "unsere" Crew, so wie wir sie auf der NORWEGIAN DREAM kennengelernt haben. Die Crew hat damals Herrn Pannen mehr oder minder auf Händen getragen! Ich war begeistert!!! Frau Pannen und Herr Pannen übrigens auch: deswegen sind sie auch mit uns auf der NORWEGIAN JADE in September ab Barcelona wieder mit dabei.

Übrigens: NCL Wiesbaden hat hier sich für die NORWEGIAN JADE-Buchung auch super verhalten und immer geguckt, wie man sie am besten unterbringt und obwohl wir die Flüge nicht mit NCL gebucht haben, haben wir zahlreiche Tipps erhalten, was wir bei der Buchung alles berücksichtigen müssen.

Ich weiss auf jeden Fall eines: wenn ich erst mal so alt werde, wie Herr Pannen und dann auf Reisen gehe: den ersten, den ich fragen werde, wird NCL sein.

Aber zurück zur Anreise:

Es ging dann nach Dover auf die Fähre mit Seafrance. Die Fährfreunde mögen mir verzeihen: aber Fähren sind nicht meins. Keine Ahnung mehr: neueste Generation - entweder CEZANNE oder BALZAC...

War aber ganz nett - und nachträglich ärgere ich mich, dass wir den Eurotunnel für die Anreise auf der NORWEGIAN JEWEL gewählt haben.

Angekommen bekomme ich meinen "Nervenzusammenbruch": Der erste Kreisverkehr ist direkt bei der Ausfahrt aus dem Fährhafen in den Eastern Docks und er ist nicht der letzte bis zum Cruise Terminal an den Western Docks...

Zwischendurch halten wir mal am Bahnhof Dover Priory Street.

Für den Fall, dass ich mal nicht mit der Bahn anreise:

wie sieht die Lage dort aus???



Taxis stehen um die Ecke.



Und wenn man die nachfolgenden drei Bilder sieht: die Stadt liegt nicht so weit weg vom Cruise Terminal aber zum Laufen doch ein wenig viel... (Übrigens fährt für 1 GBP an Tagen, an denen ein Schiff im Hafen liegt, ein Doppeldecker muss in die Innenstadt - bloß nicht zum Bahnhof oder Busbahnhof... - nur zum Sightseeing).







Wir werden am Cruise Terminal 2 abgefertigt.

Am Parkplatz wird sofort ein Minibus gerufen, der uns zum Cruise Terminal bringen soll.

Dort geben wir schon unser Gepäck auf, und können direkt zum Check-in, ohne uns anzustellen. Deswegen war ja auch die Erfahrung beim Einchecken mit der NORWEGIAN JEWEL besonders ärgerlich, weil wir eben das mit der NORWEGIAN DREAM in sehr guter Erinnerung hatten.



Und hier ein paar Preise für Taxifahrten, wenn man wieder zurückkommt. Da wir einen anderen Ausgang benutzt haben, als wir jetzt mit der NORWEGIAN JEWEL angekommen sind, kann ich leider die Preise aus 2007 nicht bestätigen.



Der Check-in lief übrigens ganz toll. Herr Pannen konnte sich setzen und die Dame am Check-in kam ihm mit der Kamera entgegen, damit er nicht extra für die Cruisecard-Aufnahme aufstehen muss. Da Frau Pannen sich nicht mehr mit dem Umgang einer Kreditkarte befassen wollte, hat sie eine Anzahlung mit den USD-Reiseschecks geleistet. Auf der NORWEGIAN JADE werden wir einfach meine 2. Kreditkarte nutzen und ihr den Betrag hinterher in EUR nennen, den sie uns zurücküberweisen soll. Wenn die Anzahlung aufgebraucht ist, wird es kompliziert an Bord. Deswegen: wer immer kann: Kreditkarte für die Kreuzfahrt anschaffen: erleichtert das Leben an Bord ungemein.

Cruise Terminal 1 war übrigens an diesem Tag durch die DELPHIN belegt. Zu diesem Zeitpunkt haben wir sie ja schon gebucht. Nicht zu glauben, dass wir uns wieder nach der NORWEGIAN PEARL und MSC MUSICA auf so ein kleines und deutschsprachiges Schiff wagen würden. Dass wir nicht enttäuscht wurden, kann man ja hier nachlesen.




Das Schiff

Ein "Mythos" (oder wie immer man es auch nennen will...) umgab die NORWEGIAN DREAM. Zahlreiche Berichterstattungen über die Passage durch den Nord-Ostsee-Kanal und die Gründung eines eigenständigen Fanclubs, ließen uns annehmen, dass es etwas besonderes sei, mit diesem Schiff zu fahren. Sicherlich haben wir keine Fahrt auf der QUEEN MARY 2 erwartet, aber da wir ja nicht durch den Nord-Ostsee-Kanal gefahren sind: das Schiff war für uns weder Fisch noch Fleisch, nach dem wir von der NORWEGIAN PEARL und MSC MUSICA zurück sind.

Deswegen: wir haben kaum Bilder vom Schiff - Nur folgende zwei habe ich gefunden.






Die Kabinen

Die Reise konnte man in Wiesbaden nicht buchen und wir wurden an NCL London verwiesen. Die erste reine britische gecharterte Gay-Kreuzfahrt wurde wohl kurzfristig abgesagt, so dass wir für 99 GBP (damals ca. 150 EUR) die Innenkabine buchen konnten. 5019 war eines der zahlreichen Upgrade-Überraschungen von NCL. Die Ausstattung der Kabine hat uns positiv überrascht.















Übrigens haben wir späer Capt. Paul Wright auf der QUEEN VICTORIA die Bilder von der NORWEGIAN DREAM gezeigt und gefragt, warum die Kabinen nicht so praktisch eingerichtet sein könnten, wie auf der NORWEGIAN DREAM, die ja nicht wie die QUEEN VICTORIA fabrikneu ausgeliefert wurde... Seit dem spricht er übrigens nicht mehr mit uns...

Da die Balkonkabinen auf der NORWEGIAN DREAM unbezahlbar sind (es gibt nur wenige auf dem Schiff...) und Herr Pannen einen schnellen Zugang zu einem offenen Deck braucht, haben wir die 7014 direkt neben einem Ausgang zum Promenadendeck gebucht.





Man konnte schön rausgucken und so die Kreidefelsen sein...

... und wenn man versucht reinzugucken, sieht man auch bloß die Kreidefelsen...



Eine "Peep-Show" gab es nur dann, wenn man hätte Scheinwerfer im Zimmer aufstellen können und sich jemand die Nase plattgedrückt hätte.

Als mir ausgerechnet diese Kabine für eine spätere Reise angeboten wurde, habe ich dankend abgelehnt... Der Gedanke, dass ich im Bett meiner Grundschullehrerin schlafen sollte, erschien mir doch zu fremdartig... Ich bat daher mir eine andere Kabine zuzuteilen.

Bei der Abreise konnten wir noch ein paar andere Kabinen uns angucken:

5139 - möchte ich nicht drin begraben sein - erinnert mich zu sehr an Fähren...



5140 sah schon besser aus...



... sogar mit einer echten Sitzecke im wahrsten Sinne des Wortes:




Die Restaurants und das Essen

Das Hauptrestaurant Four Seasons



War allerdings nicht unser Restaurant. Der Transitverkehr durch das Restaurant, wenn man vom Bug zum Heck wollte, war uns doch zuviel.

Das Hauptrestaurant Terraces



Das war wirklich schön.

Vor allem sehr nettes Personal, bis auf das letzte Frühstück. Jede Menge Tische leer, aber man wollte Herrn Pannen lieber noch ein Minuten stehen lassen, und keinen Stuhl holen, damit er sich mal einen Moment hinsetzen konnte. Das fand ich nicht so toll...



















Natürlich dürfen unsere Egg Benedict auf Lachs nicht fehlen...

Das französische Zuzahlrestaurant Le Bistro



Hier haben wir unsere "Liebe" zu den Zuzahlrestaurants entdeckt.













Das war übrigens die leckerste Ziegenkäsepastete der Welt...



... und hier der besondere Service, der hier Frau Pannen zum Strahlen brachte.
Nun versteht ihr vielleicht meine Enttäuschung auf der NORWEGIAN JEWEL.
Die Kleinigkeiten, die das Besondere ausmachten: einfach weg.



So auch die Canard à l'Orange, die damals noch am Tisch flambiert wurde...







Seit dem ersten Erlebnis, sind wir Dauergäste in den Zuzahlrestaurants auf NCL-Schiffen!!!

Das italienische Zuzahlrestaurant Sun Terrace



Das waren eigentlich bloß die oberen Decks des Terrace-Hauptrestaurants.

Das SB-Restaurant Sports Bar und Grill



... mit dem Charme unserer Kantine...

und die Pizzeria,



die sicherlich auch mit Il Cunina oder vergleichbarem auf der Juwel-Class nicht standhält...


Die Crew

Für mich war es extrem wichtig, dass alles reibungslos läuft:

1. Ich hatte ja meine Grundschullehrerin und ihren Mann dabei, denen wir NCL empfohlen haben

und

2. Durch die Mobilitätseinschränkung brauchten wir von vielen die Extra-Meile, die sie laufen mussten.



Nach 21 Kreuzfahrten kommen mir die Rettungsübungen aus den Ohren raus. Nur bei NCL wird ja geprüft, ob man da ist. Leider fand die Seenotrettungsübung auf der NORWEGIAN DREAM auf dem Promenadendeck im Stehen statt, was für Herrn Pannen natürlich nicht so toll war.

Positiv fiel er jedoch auf, der immer durch lustige Bemerkungen versucht hatte, die Leute bei Laune zu halten:

1. wie beschrieben: es fand im Stehen statt...

2. und es war nicht besonders warm...

In St. Peter Port wurde ja getendert. Da zeigte sich, wie toll die Crew von der NORWEGIAN DREAM war: sie hätten Herrn Pannen die Treppe runtergetragen. Es war einfach klasse! Daher hoffe ich doch, dass es auf der NORWEGIAN JADE genauso gut läuft, wenn wir dort in Cannes tendern.



Eigentlich gab es nur noch einen echten Ausreißer:

Der Future Cruise Consultant, der am liebsten in seinem Kabuff hinter der hohen Theke hockte und nicht gestört werden wollte. Seine Körpersprache verriet immer: "Haben Sie kein Reisebüro, das Sie mit Ihren Fragen belästigen können?"

Die Unterhaltung

Die Cruise wurde ja für den britischen Markt aufgelegt. Daher gab es in der 1. Nacht auch einen Britischen Comedian, den ich nicht so toll fand. Sein Humor ging auf Kosten von Minderheiten und Nationen. Ich mochte ihn und seinen Humor nicht. Zufällig traf ich ihn dann im Internet-Café gegen 01.00 Uhr und sprach ihn darauf an: Er hielt sich für so gut, dass er mich nicht ernst nahm. Leider war der Internet-Anschluss wie üblich so schlecht, dass ich bei Wikipedia unter "Arroganz" nicht nachgucken konnte, ob ein Bild von ihm einfach hinterlegt war.

Ich nahm das Gespräch jedoch zum Anlass dem Cruise Director ein paar nette Zeilen zu schreiben. Er war jung, aus Jamaica, erstes Engagement in Europa und kam mit einer Euphorie an Bord, die für das Publikum an Bord fehl am Platz war: Er hat nämlich versucht, durch eigenen Gesang und Tanzeinlagen das Publikum zu begeistern und mitzunehmen. Wir fanden es toll, die Amerikaner auf einer Karibikkreuzfahrt hätten ihn bestimmt auch toll gefunden, bloß die zurückhaltenden Briten konnten wohl nichts damit anfangen.

An seinen Namen kann ich mich nicht erinnern, dazu müsste ich in das Programm gucken, das zu Hause ist. Aber er hat sich Zeit für uns genommen, und uns abends auf einen Drink eingeladen, damit wir uns unterhalten konnten.

Wir haben ihm erklärt, dass wir eben Deutsche sind, und dass ich Witze auf Kosten von der deutschen Vergangenheit nicht besonders komisch finde. Genauso wenig auf Kosten von Behinderten oder anderen Minderheiten. Und sollte der British Comedian noch auf die Ostseekreuzfahrten mitkommen, wäre es mit Sicherheit ein Grund, warum möglicherweise Deutsche nicht wieder mit NCL fahren würden.

Er hatte uns erklärt, dass der British Comedian testweise an Bord sei und uns noch so nach dem europäischen Geschmack befragt. Wir hatten ja nun auf der MSC MUSICA erlebt, wie Anna geschafft hat, alle Nationen an Bord zu begeistern. Er war auf jeden froh, dass er Gelegenheit zu dem Gespräch hatte und wir auch. Er war ja der Beweis dafür: nicht alle Cruise Directors sind so wie Soozy von der NORWEGIAN JEWEL, die sich für die Anliegen ihrer Gäste nicht interessieren...

Auf jeden Fall hatte er uns geraten uns unbedingt die 2. Show anzugucken. Schade, dass Frau und Herrn Pannen, nach dem British Comedian ihn öffentlich als "Tote Mumie" bloß gestellt hatte, keine Lust mehr hatten, nochmals in eine NCL Show zu gehen. Sie haben auf jeden Fall etwas verpasst. Leider haben wir hiervor keine Bilder. Es war jedoch der Anlass, dass wir aufrüsten müssen: 3200 ISO ist seitdem unser neuer Standard, um auch Aufnahmen von den Shows machen zu können.


Der Landgang in St. Peter Port

St. Peter Port - Guernsey -

in vielen Internetbeiträgen immer ein Hafen, den man mit der Chance von 50:50 erreichen kann.

Wir haben an diesem Tag Glück und ich gucke in Ruhe der Crew zu, wie sie alles für das Tendern vorbereiten.





Über die Tourismusinformation habe ich eine deutschsprachige Fremdenführerin gebucht. Eddie kommt auch Hamburg und im Vorfeld haben wir schon geklärt, dass das beste Trinkgeld "Niederegger Marzipan" sei. Wir haben es mit. Wir haben einen Mietwagen bestellt, das schon vor dem Terminal wartet und Eddie bietet mir an, dass sie auch das Fahren übernimmt, weil ich seit Malta den Linksverkehr mit einer Rechtslenkung versuche zu meiden.

Unsere Tour führt uns durch eine wunderschöne Landschaft, die an die Rosamunde Pielcher-Filme im ZDF erinnern.









Wir haben es sehr genossen.

Frau und Herr Pannen sind vorzeitig zum Schiff gegangen und wir haben die Chance genutzt, eine bessere Position zum Fotografieren zu suchen.

Die haben auch gefunden. Nur war sie weiter weg, als wir dachten...

Wir haben es gerade noch geschafft, den letzten Tender zurück zu bekommen...



Auf jeden Fall, die Ausschiffung erfolgt so, wie wir es von den langen Fahrten gewohnt sind. Daher verstehen wir nach wie vor, die Organisation auf der NORWEGIAN JEWEL nicht.

Obwohl angesagt wird, dass wir bis 10.00 Uhr unsere Kabinen behalten können, werden wir rausgetrieben.

Die Koffer stehen unten, als wir rausgehen. Ich hole den Wagen, um Gepäck und die anderen einzuladen.

Zurück geht es mit der Fähre: Dieses Mal auf einer alten Sealink-Fähre, die heute für P&O fährt.

Insgesamt hat die Crew mich total begeistert und wenn ich heute bei NCL etwas negativ wahrnehme, dann denke ich immer gerne an die Crew auf der NORWEGIAN DREAM zurück, weil ich weiss: es geht auch anders!!!

Hoffen wir, dass die 2. gemeinsame Reise mit Frau und Herrn Pannen auf der NORWEGIAN JADE genauso schön wird, wie die damals auf der NORWEGIAN DREAM. Nun mit einem Schiff der Jewel-Klasse und mit einer Crew wie damals auf der NORWEGIAN DREAM kann es ja auf der NORWEGIAN JADE sich nur zu einer Traumreise entwickeln.