2009-05-23

Tag/Day 3 auf der/on NORWEGIAN JADE in St. Peter-Port, Guernsey

Sorry - but my first blogs were only published in German. Therefore please use a translator service like with Google to get a rough idea what I wrote then. Thanks for understanding.


Der Morgen fing wieder vielversprechend an...





Der Anblick einer Segelregatta war schon sehr schön...







Mahmut hat uns gesagt, dass er heute Morgen im Blue Lagoon Café Dienst hätte. Da es dort auch Frühstück gibt, gehen wir dort hin.



Es gibt da leider sehr eingeschränktes Frühstück. Cerealien und frisches Obst gibt es hier nicht. So belassen wir es bei einer Tasse Kaffee und einer Tasse Tee und gehen doch wieder ins Grand Pacific.







Und auch hier: Grüner Tee ist kein Thema. Eine weitere Überraschung: ein bekanntes Gesicht von der Abschiedsfahrt auf der NORWEGIAN DREAM.



Leider konnte ich seinen Namen nicht mehr auf dem Namensschild identifizieren...

Kobra, bitte übernehmen Sie!!! Ein Auftrag für Special Agents Hans-Hermann und Carmen, die im September 2009 wieder auf der NORWEGIAN JADE sind.

... aber der Auftrag wurde per 26.05.2009 wieder zurückgezogen:

Eine Nachricht von kajomare:
auf Seite 3 Deines Berichts ist ein Bild von 'Ernesto' (der Herr mit der feschen Frisur).

Bei unserer Reise im Februar 2009 sind wir mehrfach von ihm bedient worden. Ein ganz netter Mensch. Bei ihm hatte man das Gefühl, man sei der einzige Gast, den er an diesem Abend bedienen würde.
Dem kann ich nur zustimmen... Irgendwie hatte ich ihm einen Short-Cut angeboten, damit er nicht so viel Umstände hat... Damit ich ihn wohl fast beleidigt... Wenn schon servieren, dann richtig servieren... Danke, dass du den Namen parat hattest...

... und wer sich bei kajomare gerne über seine Eindrücke auf der NORWEGIAN JADE (u. a. Schiffe) kundig tun möchte: http://www.kajos-world.de/html-Schiffe-Seereisen/NCL-Norwegian-Jade/Jade-2009.html



Im Grand Pacific will man mir keine Brioches bringen... weil heute nichts dergleichen gebacken wurde... Man kommt aber nicht mit leeren Händen zurück, sondern bringt mir als Alternativen so leckere Softbrötchen, die so wie Rosinenbrötchen ohne Rosinen oder Stütchen schmecken... einfach nach Kindheit, wenn man beim Bäcker etwas direkt in die Hand bekam, was man sofort essen konnte.





Josephine läuft auch ihre Extrameilen für mich und besorgt mir leckeres Körnerbrot...







Das wäre ja bei RCI nicht passiert... wnacken und Georgette und egyptnic und Harald sitzen an 2-er Tischen am Fenster und werden unabhängig von einander bedient...

Bei RCI hätten wir vermutlich alle einen gemeinsamen Tisch gehabt, wobei wir hätten wohl als erster warten müssen, bis dass der große Tisch vollgewesen wäre.







Hier werden die Tendertickets ausgegeben.

An der Rezeption frage ich nach, ob ich nicht doch Priority-Tickets haben könnte, als Goldmitglied im Latitudes-Programm.

Die richtige Antwort wäre gewesen: nein, weil es aufgrund der Kürze der Kreuzfahrt keine Privilegien an Bord gibt.

Stattdessen geben sie mir die falsche Antwort: nein, weil es so etwas überhaupt nicht gäbe.

Als ich nachfrage und meine, dass es Bestandteil des Programms wäre, teilen sie mir mit, dass ich nach 16.00 Uhr wiederkommen soll, wenn der Future Cruise Consultant da ist, der sich um mich kümmern soll. Da wir aber bereits 17.00 Uhr ablegen und um 16.30 Uhr der letzte Tender geht, wäre es ein Grund gewesen sich aufzuregen, wenn wir nicht sowieso Tenderticket 3 gehabt hätten. Allerdings haben wir es in Ruhe angehen lassen und sowieso erst mit Tenderticket 15 rausgegangen...

Da es ja schon öfters an der Rezeption gekracht hat, ist das ja keine neue Erfahrung für mich.













Die Anlage am Hafen von St. Peter-Port wurde wohl neu angelegt. Zumindest hatte ich es nicht so in Erinnerung.





Wegen Ebbe ging es daher für uns steil-bergauf...





Auf der Rückfahrt ganz nett: wenn man Heck an Heck anlegt und beide noch die Motoren anhaben, schaukelt es ganz schön.





Um die Gepäckanhänger müssen wir uns selbst kümmern. Da wir aber sowieso selbst tragen wollen, interessiert uns das Thema nicht so sehr.





Da wir schon in Guernsey waren, wollen wir auf die Insel Herm. Leider nimmt man für die Fahrkarten keine Kreditkarten an, so dass wir schon befürchten, dass wir auf Guernsey Pfund sitzenbleiben, wenn wir jetzt Geld abheben.







In den Straßen ist allgemeiner Einkaufsstress. Vor allem Elektronik ist wohl billiger als woanders. Auf dem Boot tauchten auf jeden Fall sehr viele mit einen Mengen von großen Einkaufstüten auf.









Eine Frau, die wir an einem anderen Geldautomaten "überfallen" haben, gab uns den Tipp an dem seitlichen Geldautomaten von der HSBC zu versuchen, wenn wir an Guernsey Pfund kein Interesse hätten:



Leider hatten wir beim Wechselgeld nicht aufgepasst, und so nach dem Kaffeetrinken doch noch 5 Guernsey Pfund im Portemonnaie, die wir später in London-Heathrow nicht losgeworden sind.









Direkt neben den Tenderbooten fuhr die Fähre nach Herm ab. Auch dort ging es steil herunter, aber zum Glück über Treppen. Da alle unteren Decks des Betonanlegers nass waren konnten wir den Unterschied zwischen den Wasserständen bei Ebbe und Flut aktiv erleben.













Da ich auf der Überfahrt ein paar Tropfen gespürt habe und wir keine zwei Stunden auf Herm u. U. bei Regen verbringen wollten, beschließen wir nicht mit an Land zu gehen.

Wir glauben schon, dass wir etwas schönes verpasst haben. Bestimmt bekommen wir aber wieder eine Gelegenheit.








zumal das wichtigste war ja nicht die Insel, sondern UNSERE NORWEGIAN JADE, von der Nähe mal komplett zu fotografieren...

















... und extra für thorsten13, damit er auch jedem die Lage seiner Garden Villa zeigen kann...



Leider werden wir schon sehr früh daran erinnert, dass diese schöne Fahrt bald zu Ende ist. Ich kann kaum glauben, dass die Fahrt so schnell zu Ende ist.

Vielleicht liegt es daran, dass wir uns unter guten Freunden fühlen und daher die Zeit besonders schnell verflogen ist: sowohl unter der Crew als auch unter den Passagieren.





Das Cruise Reward Programm ist geändert worden: Nun hat man vier Jahre Zeit zum Einlösen und abfahren. Es gibt keine Frist mehr für die Buchung.

Es wird wohl honoriert, dass wir auch nette Passagiere sind...





Und irgendwie sieht es in den Ecken doch ordentlicher aus, als auf der NAVIGATOR OF THE SEAS.



und das sind unsere zwei Jungs, die sich um unsere Kabine gekümmert haben: Raymundo und Armal.



Nach dem Ausflug kommen wir erst ins Grand Pacific, als die Küche geschlossen ist. Sofort ruft man aber für uns im Blue Lagoon Café für uns an, damit wir einen schönen Fensterplatz bekommen.



Ich bin jedes Mal verwundert, dass die gleichen Gerichte auf jedem Schiff immer anders zubereitet wird und schmeckt.



Das Hühnchen mit dem Buicuit hat es mir angetan. Beides sehr lecker.





Nachmittags schlafen wir ein bisschen und so bekommen wir die Ausfahrt nur dösend vom Bett aus, mit offener Balkontür mit.



Wir besuchen thorsten13 und Bodo zum Apéro in deren Garden Villa. Chris, ihr Butler, ist zufällig im Fahrstuhl und nimmt uns direkt mit auf das Deck 14 hoch. Er weiss über unseren Besuch und schmeißt uns daher nicht direkt raus.



Echt ein schöner Ausblick aus der Suite...





Hier, ihr beiden... damit ihr Chris in guter Erinnerung behaltet, falls ihr mal wieder in einer Innenkabine alles selbst machen müsst...

Ich wollte gerne einmal im Leben Ruth kennenlernen, die für ein paar Minuten in die Villa kommt und meine Fragen beantwortet.

Sie lädt uns spontan zu der Party mit den Offizieren ein. Wir lehnen jedoch dankend ab, weil wir uns für das Abendessen umziehen müssen und zumindest heute Abend gerne in die Show wollen, um die Crew-Parade sehen wollen.



Paiagirl (aus dem cruisecritic.com-Forum) beschäftigt uns mit Nachrichten an die Crew.

Angelito finden wir im Cagney's und stellen ihm die Nachricht zu, worüber er sich sehr freut.



So gehen wir in das Tex-Mex-Restaurant:





Der 1. Margharita ist im Preis inbegriffen. Ich bekomme einen alkoholfreien. Und weil Bruno keinen wollte, bekomme ich sogar einen zweiten.









Bei der Bohnensuppe äußere ich den Wunsch, dass ich etwas geriebenen Käse bekomme und prompt bekomme ich ihn auch. Aber trotzdem schaffe ich es nicht, es so hinzubekommen, wie ich es von meinen US-Aufenthalten her gewohnt bin.





Nachmittags gab es bereits die ersten Pepsi-Dosen. Ich bekomme noch eine Cola-Light-Dose. Es soll nach und nach abverkauft werden. Einzelne Bars haben jedoch keine Cola-Produkte mehr. Übrigens kostet die Dose jetzt nicht mehr 1,75 USD sondern 1,95 USD... und bald künftig 17% Service-Charge.





Mir wird mehrfach angeboten, dass ich noch mehr haben kann, aber ich war endlich mal froh "kleine" Portionen zu bekommen. Das fand ich sehr angenehm.







Für diesen Spieß muss man mindestens zwei Personen sein, um es bestellen zu können.

Leider haben wir erst nach unserem Essen erfahren, dass Hans Hermann, Carmen, Harald und egyptnic auch den Besuch dort geplant hatten. Aber zu spät. So setzen wir uns kurz nach deren Essen hinzu.





Für paiagirl: Mahmut war nicht nur lieb zu uns, sondern auch zu Hans Hermann und Carmen.





Etwas fiel uns im Paniolo auf: wenn unser Kellner mit dem Nachbartisch beschäftigt war, sind einfach andere Kellner eingesprungen, die bei uns abgeräumt haben und Kaffee und Nachtisch angeboten haben.

In anderen Restaurants haben wir z. T. solange warten müssen, bis dass unser Kellner wieder verfügbar war.

Es spricht für eine gute Restaurantführung, wenn wir als Gäste im Mittelpunkt stehen und das Team sich als Gesamt-Gastgeber sich versteht und nicht nach Tischen abgrenzt.











Vor der Show gehen wir noch einkaufen. Über den Rabatt von 10% für uns als Latitudes-Kunden freuen wir uns.





Endlich erleben wir auch mal die Jazz-Band, die wnacken uns schon als klasse beschrieben hat.





Alle Ansagen sind dreisprachig: Englisch, Niederländisch und Deutsch.

Schade, dass für die Deutschen nur sehr frei übersetzt wurde und auch sehr viele Informationen unter dem Tisch gefallen ist. Wer nicht Englisch oder Niederländisch verstand, hat beispielsweise nicht erfahren, dass im Anschluss an die Show noch ein besonderes Finale angeboten wird.





Der "Herr der Ringe" ist Deutscher. Darstellung sehr gut. Mit seinen Witzen konnte ich persönlich nicht so viel anfangen.









Die Fontäne kannte ich ja schon von der NORWEGIAN DREAM... und schon damals mochte ich die Darbietung nicht...

Und dann kam das Crew-Finale... genauso schön, wie bei der NORWEGIAN DREAM...













Schade, dass nur noch eine Nacht vor uns liegt.

Gute Nacht.

HeinBloed

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