2006-11-30

NORWEGIAN PEARL: Reisebericht 30.11.-01.12.2006 Rotterdam - Southampton (Original Travel Report in German only)

Sorry - but my first travel reports were only published in German. Therefore please use a translator service like with Google to get a rough idea what I wrote then. Thanks for understanding.


Auszüge aus eigenen Beiträgen im cruise-chat.com.
Auf das Kopieren fremder Beiträge (= direkte Reaktionen) wurde verzichtet.
Daher bitte um Verständnis, wenn Teile als zusammenhangslos wirken.


29.11.2006:


Hij uit Rotterdam,

vielen Dank für die Wünsche und hier meine Grüße aus Rotterdam:













Rochester ist da mit an Bord... Schnief... früher als ich...

Morgen bin ich aber dran!

Und ich will auch ein Feuerwerk!!!

Gruß
HeinBloed


30.11.2006:

Hij an Bord der NORWEGIAN PEARL:

1. Ueberraschung: wir haben ein KLEINES Upgrade bekommen: statt unserer Innenkabine haben wir eine Balkonkabine auf Deck 9 bekommen.

2. Ueberraschung: Moebelausstellung im Zimmer - so schoen, wie die 1. Ueberraschung war. Ein Tischchen weniger und ein kleinerer Sessel wuerde dem Raum guttun.

3. Ueberraschung: 299 EUR fuer 10 Tage Miami und man wird dort von Bord gerollt. Dagegen gab es auf der LILI MARLEEN nur Petit Fours zu essen...

4. Ueberraschung: Mit Rochester telefoniert, dem es sehr gut gefallen hat - Bobcat und Crown Prince schon getroffen.

Mal sehen was fuer Ueberraschungen der Tag noch bringt.

Es gruesst herzlichst von Bord der NORWEGIAN PEARL

HeinBloed

(Sch... englische Tastatur...)

@Susi: Bild vom gruenen Sessel ist gemacht... Ich brauche nun einen Augenarzt, weil alles hier in Tuerkis ist...


Guten Abend von der NORWEGIAN PEARL.

Mir tun die Füße weh – da kann ich schon Freunde der LILI MARLEEN, die auf einer VOYAGER OF THE SEAS unterwegs und sagen, dass es denen besser gefallen hat. Unter diesem Aspekt gebe ich solchen Leuten vollkommen Recht.

Auch wenn sie auf der Suche nach skurrilen Typen sind: auch lassen sie sich finden! Es gibt ja eigentlich rund um die Uhr etwas zu essen und das kostenlos. Muss man sich dann mittags ein Doggy-Bag zurecht machen und es nachmittags ins Restaurant mitnehmen und wieder auspacken???

Ansonsten ist das Schiff bunt gemischt. Was mir total gut gefällt: Die Freundlichkeit der Crew. Eigentlich sind nur die Offiziere ein wenig doof, weil sie meinen immer mit einem Handy am Ohr durchs Schiff laufen zu müssen. Da lobe ich mir doch meinen finnischen Captain auf der WASA QUEEN, der mit der notwendigen Aufmerksamkeit, die ihm gebührt über das Deck gelaufen ist.

Ich gebe jetzt auch etwas zu, was ich hinterher eigentlich noch bedauern werde. Sie haben mich von NCL – eindeutig geschafft mich zu kaufen – Freunde der NORWAY, der UNITED STATES und INDEPENDENCE: Hard to say I’m sorry – aber mir gefällt das bisschen, was ich bislang gesehen habe, um Mathias K. Argumente nachzuvollziehen, warum es auf einer NORWEGIAN DREAM schön war, durch die Ostsee zu schippern, und warum sich der Preis gelohnt hat. Und ich kann auch ferrycruisers Argumente gut verstehen, der sagt, einmal Freestyle und man will gar nichts mehr anderes.

Als Tipp für alle zukünftigen NORWEGIAN PEARL-Fahrer schon mal vier Tipps so weit:

1. Nehmt euch ein Sitzkissen mit. Im Garden Palace sitzt man so niedrig, dass man sich wie bei 7 Zwergen vorkommt.
2. Nehmt einen oder mehrere Adapter für US-3-Pol (inkl. Erdung = 2 flache + 1 runder Pol) mit!!! Alles 110 V. Außer ihr wollt, wie unsere Nachbarn die Geräte im Flur nachladen, weil die Staubsauger mit 220 V Euronorm betrieben werden.
3. Anderes Toilettenpapier – auch die Bahn hat ja auf ein bärchenweiches Klopapier umgestellt – warum muss ich hier auf eines zurückgreifen VEB Papierwerke Schwedt Nachwendeära.
4. Lasst euch nicht von einer deutschen Hochleistungs-WMF-Kaffeemaschine täuschen. Sie funktioniert nur so gut, wie der Kaffee, den man befüllt.

So ein schönes Badezimmer. Manches Hotel könnte sich davon eine Scheibe abschneiden.

Nur der Teppichboden – der ist wohl nicht für lange Dauer geplant.

Ansonsten sehr schönes Schiff.

Und in der Tat, alles was man auf einer Jungfernfahrt befürchten kann, passiert auch schon. Das ist ja das einzige Schiff mit einer Bowling-Bahn. Sie wird ziemlich gut angenommen. Mit dem Erfolg, dass die Bar auch sehr beliebt ist. Die Nachschublogistik stimmt nicht, so dass auch diejenigen, die bedienen müssen, sich um den Nachschub kümmern müssen. Um den europäischen Markt zu entsprechen wurden auch neue europäische Marken ins Angebot genommen, die auf den Philippinen nicht unbedingt dort im Standardsegment eines durchschnittlichen Supermarktes vermarktet werden. Daher war es schon witzig zu sehen, dass man das Etikett einer Flasche Degustif mehrfach studieren musste. Wir haben uns dort mit Bobcat auf einen Drink getroffen – und wenn ältere Damen hier aus dem Forum schon immer mal interessante „halb-erotische“ Aufnahmen einer begehrenswerten Frau machen wollen: Soviel Samt und Plüsch, dass man denkt, man sei in einem Bordell (so wie man sich das dem Fernsehen vorstellt!!!).

Ich werde mich mal für das Abendessen mit Crown Prince fertigmachen.

In diesem Sinne:

Bis morgen früh aus „United Kingdom Twelve Points – Royaume Uni Douze Points“

HeinBloed


01.12.2006:

Sorry – nun muss ich anfangen zu lügen!

Lügen haben kurze Beine und die braucht man auch, um es auch körperlich in dem Stardust Theater auszuhalten. Geht man mal davon aus, dass der Durchschnittsamerikaner seit der Entdeckung durch Christoph Columbus etwas kräftiger geworden ist, frage ich mich ernsthaft, warum das Hauptpublikum in die Reihen gezwängt wird.

Und damit zum Tipp 4: Entweder das Kissen mitnehmen, das man schon im SB-Restaurant mithatte, um sich höher zu setzen, nur dieses Mal wegen der Enge als Knieschutz zu den Vorderreihen. Alternativ für diejenigen, die Multi-Purpose-Tools nicht mögen: In guten Sportgeschäften gibt es Knieschoner für Volleyballer.

Im Falle einer schnellen Evakuierung kann ich auch noch empfehlen, zwei Elefantenfüße (kennt man aus dem Büro) oder ein Fußbänkchen mitzubringen. Es ist alles so beengt, dass der direkte Weg zum nächsten Notausgang vielleicht über die Sitzreihen vor einem liegt. Das Problem: Hat man vorher zu viel gelogen, dass man in die Sitzreihe passt, geht es vielleicht nicht mehr darüber, so dass ein Fußbänkchen (besser zwei: für die obere und untere Reihe!) oder ein Elefantenfuß weiterhelfen.

Wenn man dann noch das Pech hat, dass man zu „alt“ und zu „konservativ“ (dann doch lieber „Lili Marleen“ auf der LILI MARLEEN) ist, um eine Mischung aus „Stomp“, „The Blue Men Group“, Fahrradartisten und die heutige Show von Madonna steht, dann ist man wirklich verloren. Anderen hat die Show sehr gut gefallen – das hat man am Applaus gemerkt. Mir eben nicht so, wobei die ein paar halbnackte Jungs schon ihre Reize hatten, aber nicht der tätowierte auf dem Bonanza-Rad, dessen weiße Feinripp-Unterhose von Schiesser aus der Edeljeans rausguckte.

Es wäre allerdings stark gelogen, wenn ich behaupten würde, dass der gesamte Abend ein Reinfall war. Crown Prince hatte das „Indigo“ als Restaurant vorgeschlagen. Durch seine frühzeitige Restaurantreservierung blieb es uns erspart, dass wir die modernen Pager-Geräte ausprobieren mussten. Ein schöner Fenstertisch war die Belohnung für seine Mühen. Es fing mit einem Meeresfrüchtecocktail an, der zum Glück nicht aus kalten Fischstäbchen bestand, aber in der Präsentation mehr an einen Eisbecher erinnerte, bei dem die Schlagsahne fehlte. Alles in allem recht neutral, nachdem ausgerechnet der Klecks oben drauf Ketchup sein musste. Schade!

Der nächste Gang bestand aus Kürbis, Ingwer und Surami-Streifen und das ganze als Suppe. Das entsprach voll meinem Geschmack.

Der Hummerschwanz war auch richtig lecker. Als Chinese kann ich allerdings mit Risotto mit allem möglichen darin wenig anfangen.

Drei kleine Fauxpas sind dann doch im Rahmen der Jungfernreise zu verbuchen:

1. Die Kellner kannten sich selbst noch nicht so aus, deswegen hatten sie selbst eine Orientierungshilfe mit.
2. Das würde auch erklären, dass Sie vielleicht nicht so häufig in ihrer eigenen Sektion anzutreffen waren, wie es erforderlich gewesen wäre, um die notwendige Aufmerksamkeit meinem Glas zu schenken, das zwischenzeitlich leer war.
3. Ein Dessert war nicht verfügbar, mein Frozen Yogurt – möglicherweise haben sie es nicht wiedergefunden in dem großen Schiff.

Was mir sehr gut gefällt:

Die Getränkepreise als Antialkoliker: Eiswasser und –tee umsonst, wobei der Eistee mir zu stark war. Cranberry-Juice 1,50 USD und 0,33 l Cola 1,75 USD + 15%.
Die Fotos (2 er-Set) mit 14,95 USD am Rande des Akzeptablen.

Und die Wäschepreise betrifft – auf jeden Fall die Dreckwäsche mitnehmen und gewaschen nach Hause nehmen!!!

Last not least: auf der LILI MARLEEN war es ruhiger von der Vibration und vom Schaukeln her als derzeit auf der NORWEGIAN PEARL. Es freut mich sehr, dass selbst nagelneue Schiffe vor solchen Problemchen nicht gefeilt sind und daher man auch hierauf keine Laufruhe einer Totenhalle erwarten darf.

Was allerdings im Moment nervt: Irgendetwas ist auf einem Balkon ungesichert und scheppert die ganze Zeit irgendwo gegen.

Mal sehen, was der Morgen bringt.


Es ist mitlerweile 3.30 Uhr morgens Greenwich Mean Time…

Irgendwie treibt mich der Hunger, Durst und der verlorene Kampf um die Decke raus.

Gegen den Hunger und Durst sitze ich nun hier im Blue Lagoon und stelle fest, dass außer mir um diese Zeit noch weitere vier Tische. Aber ich bekomme auch gegen Bezahlung keinen Cranberry-Juice mehr. Zum Frühstück in ein paar Stunden könnte ich ihn kostenlos haben. Die Einrede, dass ich ihn schon den ganzen Abend gegen Bezahlung haben konnte, zählt nicht.

Während ich auf mein Essen warte und schon gespannt bin, wie Chinesisch das chinesische Essen ist, muss ich berichten: Auch nach mehr nach acht Jahren: Die Decke für zwei ist ja riesig, aber wenn zwei gleichzeitig Herr über die Decke sein wollen, zählt das Argument, dass man unter einer Decke schön kuscheln kann, auch nichts mehr. Auf jeden Fall ist das ganze ein ganzer nächtlicher Kampf… Jetzt deswegen den nächtlichen Cabinservice testen, um eine 2. Decke zu bekommen?

Was jedoch sehr süß ist: Die Verpackung der Duschhaube und des Schuhputzschwamms. Erstere hat den Aufdruck, dass keine Anleitung zum Karaoke vorhanden sei (Lärmschutz für die Nachbarschaft) und zweiteres hat den Aufdruck, dass sie für Sneakers und Flip-Flops nicht geeignet sind (wohl um sich vor Katzen-in-der-Mikrowelle-Prozesse zu bewahren).

Die Wan-Tan-Suppe kann ich als Chinese schon mal nicht empfehlen. Schmeckt wie Tortellenis, die trocken aus der Tüte zubereitet wurden.

Die öffentlichen Bereiche sollen WLAN haben. Und das andere für 75 US-Cent/Minute ist so langsam, dass man genauso gut eine Brieftaube verschicken könnte. Auch Beschwerden bringen nichts. Man bekommt hierfür kein Geld zurück und auch der Hinweis, auf einen fehlenden Hinweis, wird darin entgegnet, dass auch einige Gäste immer noch sehr langsame Internetverbindungen mehr schätzen, als gar keine… Und Ausdrucke kosten je 50 US-Cent/Seite extra.

Ich hoffe, dass das Essen im Lotus besser als im Blue Lagoon ist. Aber die Portionen erinnern mehr an einen Snack als eine vollständige Mahlzeit. Es sei denn, dass sie bisher die großen tiefen Teller noch nicht gefunden haben. Und für diejenigen, die sich gebratene Nudeln bestellen wollen: Lasst es sein! Und so nett, wie sie sind. Ihre Aufmerksamkeit gehört eindeutig das Eindecken für das Frühstück… Schade!

Was ich im Moment auch ein wenig schade finde: es gibt kein Tagesprogramm mehr für den 2. Tag, so dass man weiss, welche Restaurants wann für das Frühstück geöffnet haben und wie die Ausschiffung läuft.

Ich werde jetzt mal einen nächtlichen Streunerrundgang machen.

Und der führt zur Rezeption zunächst:

Es sind 1.800 Passagiere an Bord und im Moment 1.200 Besatzungsmitglieder. Tolles Ratio – wie auf einem Luxusschiff.

Und irgendwie sind die hier doof…. Auch mein Internet-Account wurde geschlossen, aber man kann es nicht reaktivieren und helfen will und kann man mir auch nicht. Und auch sonst wenig freundlich und hilfsbereit.

Letzter Tipp noch: Handies deaktivieren. Satelliten-GSM-System an Bord, dass Satelliten-Signal zu GSM roamt und die Sache stark verteuert.

Bis später!

Gruß
HeinBloed


Good Morning!

Nun befinden wir uns auf dem Transfer zum Flughafen Heathrow.

Schade, dass heute Morgen die Ausschiffung für meine Begriffe chaotisch verlief. Nach dem ich drei Mal an der Rezeption angefragt, ob es Informationen über die Ausschiffung gibt, und sie drei Mal für die Kabine zugesagt und nicht wieder gekommen sind, war es schon eine böse Überraschung, als auf einmal die Ansage kam, dass alle NCL-gebuchten Transfergäste jetzt von Bord gehen sollten…

Aber wir haben es geschafft und waren auch nicht die letzten…

Zunächst einmal zurück nach Rotterdam. Ein Feuerwerk gab es leider nicht, da wir ja leider zur hellen Tageszeit um 16.00 Uhr ausgelaufen sind.

Dennoch ein Ersatz:



Zunächst ging es ein ganzes Stück rückwärts in den Waalhaven rein, bevor wir vorwärts Richtung offene See drehen konnten.

In unserer Kabine sind folgende Bilder entstanden:















Dann ein paar Eindrücke aus der Villenecke:







Man siehe: zwar gucken die Knie bei der Kürze der Badewanne sicherlich wie bei LORIOT’s Müller-Lüdenscheidt und Dr. Klöbner aus der Wanne raus, aber man kann fernsehen und rauswinken!





Das war vom Schnitt her unsere Lieblingskabine – eine mit eingeschränkter Sicht. Aber so toll geschnitten – hat uns sogar besser gefallen, als unsere eigene Balkonkabine!!!



… und das eine normale Außenkabine und als besonderen Service die Innenkabine (vergleichbare):





… und ein ganz besonderer Service für unsere Susi:



HeinBloed live beim Päusken in der Spinnaker-Bar. Sehr schöne Aussichten!!!
Und dafür hätte ich gern ein Bild von dir, wenn du dich hier reinsetzt:



Ein paar Ansichten vom Schiff:





Cagney’s





Eindrücke aus der High-Society-Zone.





Eindrücke aus dem Gardens Café und Pool-Deck-Büffet





Eindrücke aus der Lobby



und die Bowling Bahn



Le Bistro (Zuzahl-Restaurant)



Das Stardust-Theater mit den viel zu engen Sitzen.



Der Summer Garden – nach St. Petersburger Motiven nachempfunden, mit sehr nettem und aufmerksamen Personal und ein schönes Bedienfrühstück. Unbedingt die Fruchtplatte mit Hüttenkäse und das Egg Salmon Benedict probieren. Richtig lecker. Vor allem das tolle Kümmel-Roggenbrot. Hmmm…. Wir fanden den Service vom Maître bis zum Hilfskellner so nett, dass wir hierüber hinaus auch extra getippt haben. Wenn wir jetzt für 299 EUR noch die 10 Tage nach Miami ausgeben würden, würden wir vermutlich noch 20 kg dazulegen. Die Maîtresse hat uns sogar noch einen ganzen Satz Speisekarten zusammengestellt.





Last not least: Das Queen Elizabeth II-Terminal in Southampton bei der Ankunft.



Der Transfer läuft ganz gut. Überraschend: Obwohl UK kein Schengen-Land ist, fand keine Kontrolle statt. Vielleicht haben sie ja genügend Vertrauen in die niederländischen Kollegen gehabt, die uns ja in Rotterdam kontrolliert haben. Neben uns ist eine nette NCL-Mitarbeiterin mit der wir uns austauschen. Aber der Geschäftsführer aus Wiesbaden mag nicht mit mir sprechen. Nun kann ich auch verstehen, warum die kritischen Anmerkungen über NCL Wiesbaden immer wieder zu lesen ist. Schade, dass man nicht Gelegenheit ergreift sich mal Forensmitgliedern auszutauschen. Schließlich nicht unwichtige Multiplikatoren.

Unser Fazit: Die Anlaufschwierigkeiten haben wir als solche bewertet und würden sogar am 02.12.2006 wieder an Bord gehen, wenn es unsere Urlaubstage zulassen würden. Bis auf Rezeption haben wir nur sehr nettes Personal erlebt. Für die Planungen nach 2008 sollten die mit uns rechnen. Und falls die NORWEGIAN GEM auch wieder so etwas anbietet, drohen wir wieder damit dabei zu sein.

Gruß
HeinBloed


02.12.2006:

Moin,

kleiner Nachschlag für alle diejenigen, die noch nicht wissen, was sie am Wochenende kochen sollen und daher den Einkaufszettel am Schreiben sind.

Zunächst der Non-Food-Bereich für alle diejenigen, die noch nicht wissen, wie sie sich am Wochenende beschäftigen könnten, und Anregungen brauchen:









Und dann für alle diejenigen, die bereits die NORWEGIAN PEARL gebucht haben und noch nicht wissen, ob sie die dreckige Wäsche an Bord nehmen oder lieber die saubere:



Und diejenigen, die sich überlegen, ihre Kosmetikerin vor einer Fahrt auf der NORWEGIAN PEARL quälen, um unbedingt u. U. einen Termin vor der Abfahrt zu bekommen:



Für die Menüauswahl falls Besuch am Wochenende kommt, schlage ich aus dem gemeinsamen Besuch mit Crown Prince im INDIGO-Restaurant folgendes vor:





Und wem das nicht reicht noch ein Menüvorschlag aus dem Summer Palace





In diesem Sinne:

Schönes Wochenende und Guten Appetit!

Gruß
HeinBloed

1 comment:

  1. Ahoi HeinBloed,

    ein spannender Reisebericht über ein schmuckes Kreuzfahrtschiff. So eine Kreuzfahrt ist doch was tolles.

    Der Kreuzliner "NORWEGIAN PEARL" hat eine junge Schiffsbemalung, ganz nach dem Vorbild der AIDA.

    maritime Grüsse aus Hamburg
    Steffen

    ReplyDelete

Wer kommentiert, ist damit einverstanden, dass der Kommentar nach Moderation samt Google-Profil gespeichert und veröffentlicht wird.

Who comments agrees that the comment incl. Google-Profile will be stored and published after moderation.